Jedes Jahr (seit 2002) findet in Neu-Isenburg die Woche der Toleranz und Mitmenschlichkeit statt. 

Im Kontext der interkulturellen Wochen die bundesweit in mehr als 500 Städten und Gemeinden durchgeführt werden, zeigt sich Neu-Isenburg mit einem vielfältigen Angebot aus Begegnungen, Einladungen, Lesungen, Ausstellungen und vielem mehr. Es beteiligen sich Vereine, Gemeinden, Initiativen und Einzelpersonen an der Gestaltung und schaffen gemeinsam –interkulturell – ein abwechslungsreiches Programm, an dem Sie teilhaben dürfen und auf das Sie sich freuen können. 

Unter dem Titel "Neue Räume" findet das vielfältige Programm der Woche der Toleranz und Mitmenschlichkeit zwischen dem 1. September und dem 31. Oktober 2024 statt.

Bis zum 31. Mai können Beiträge von Institutionen, Vereinen oder engagierten Gruppen oder Einzelpersonen eingereicht werden. 

Der „Tag der Nationen – Ein Fest der Integration“ findet in diesem Jahr am Samstag, 22. Juni, von 13:00 Uhr bis 21:00 Uhr, auf dem Rosenauplatz, statt. Offiziell wird das Fest um 13:30 Uhr von Bürgermeister Dirk Gene Hagelstein und dem Vorsitzenden des Ausländerbeirates Sarantis Biscas auf dem Rosenauplatz eröffnet. 

Noch sind Anmeldungen von Migrantenvereinen und Initiativen, die das Fest aktiv mitgestalten wollen, möglich. Bis zum 24. Mai kann das

Das AnmeldeformularPDF-Datei329,59 kB kann beim Integrationsbüro eingereicht werden. 

Hier treffen sich Frauen aus unterschiedlichen Nationen zum gemütlichen Beisammensein, bei Kaffee und Gebäck. Gelegentlich wird ein Vortrag über Themen, die Frauen interessieren, gehalten. Es werden Ausflüge mit den Kindern oder Sprachkurse für Kinder (arabisch) angeboten, spontane Veranstaltungen organisiert oder an Stadtteilfesten teilgenommen. Am letzten Samstag im Monat findet der Internationale Frauentreff im Stadtteilzentrum West statt. Nähkurse werden in Zusammenarbeit mit der Evangelisch-Reformierten Gemeinde Am Marktplatz (Marktplatz 8, 63263 Neu-Isenburg) und Sportkurse im Sportpark angeboten.

„ReMi“ ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Stadtbibliothek, dem Freundeskreis der Stadtbibliothek e.V., dem Integrationsbüro, dem Frauen- und Gleichstellungsbüro, der Stabstelle Ehrenamt und 28 ehrenamtlich engagierten Vorleser*innen.