Stadt Neu Isenburg

Menschen mit Einschränkungen

Infos zur Stadt-Politik

Bürgermeister

Der Bürgermeister ist der Chef von der Stadt-Regierung.

Die Regierung von der Stadt heißt in Neu-Isenburg Magistrat.

Der Bürgermeister wird von den Bürgern und Bürgerinnen von Neu-Isenburg gewählt.

Er wird für 6 Jahre gewählt.

Dann gibt es eine neue Wahl.

Bürgermeister Dirk Gene Hagelstein
Bürgermeister Dirk Gene Hagelstein

Der Bürgermeister von Neu-Isenburg heißt:

Dirk Gene Hagelstein.

Er ist seit dem 12. April 2021 im Amt.

Er ist Mitglied von der Partei SPD.

Das ist die Abkürzung für:

Sozial-demokratische Partei Deutschlands.


Aufgaben vom Bürgermeister

Der Bürgermeister bereitet die Themen für die Arbeits-Treffen vom Magistrat vor.

Er leitet die Arbeits-Treffen vom Magistrat.

Er leitet die Arbeit von der Stadt-Verwaltung.

Damit ist die Arbeit von den Ämtern von Neu-Isenburg gemeint.


Stadt-Politik

Politiker und Politikerinnen entscheiden über die Regeln im Zusammen-Leben von Menschen.

Sie vertreten die Meinung von Bürgern und Bürgerinnen.

Die Bürger und Bürgerinnen wählen die Politiker und Politikerinnen.


In Neu-Isenburg gibt es verschiedene politische Arbeits-Gruppen.

Sie machen die Politik in der Stadt.

Das bedeutet:

Sie entscheiden über wichtige Regeln.

Sie bestimmen:

Dafür wird Geld ausgegeben.


Diese politischen Arbeits-Gruppen gibt es in Neu-Isenburg:

  • Magistrat.
  • Stadt-Verordneten-Versammlung.
  • Ausländer-Beirat.
  • Kinder- und Jugend-Parlament.

Der Magistrat

Der Magistrat ist die Regierung von Neu-Isenburg.

Er besteht aus 12 Mitgliedern:

Der Bürgermeister ist der Chef vom Magistrat.

Einige Mitglieder vom Magistrat kümmern sich um Fach-Bereiche.

Diese Fach-Bereiche heißen auch Dezernate.

Fach-Bereiche sind zum Beispiel:

Stadt-Entwicklung und Bau-Beratung.

Zum Beispiel:

  • Stadt-Planung.
  • Verkehr.

Umwelt.

Damit sind zum Beispiel gemeint:

  • Schutz der Umwelt und der Natur.
  • Pflege von Parks und Schutz-Gebieten.
  • Neue Parks und Gärten.

Gesundheit
Soziales und Integration.

In diesem Bereich geht es um das Zusammen-Leben.

  • Von Menschen aus Neu-Isenburg.
  • Von Menschen aus Neu-Isenburg und aus anderen Ländern.

Die Stadt-Verordneten-Versammlung

Die Stadt-Verordneten-Versammlung ist eine politische Versammlung.

Sie besteht aus 45 Politikern und Politikerinnen.

Die Politiker und Politikerinnen sind aus verschiedenen Parteien.

Diese Versammlung trifft sich regelmäßig.

Sie entscheidet über wichtige Regeln für die Stadt Neu-Isenburg.

Die Bürger und Bürgerinnen von Neu-Isenburg wählen die Mitglieder von der Stadt-Verordneten-Versammlung.

Nach der Wahl arbeiten die Mitglieder 5 Jahre in der Stadt-Verordneten-Versammlung.

Dann gibt es eine neue Wahl.

Die Stadt-Verordneten-Versammlung hat verschiedene Aufgaben:

  • Die Mitglieder von der Stadt-Verordneten-Versammlung wählen den Magistrat.
    Das ist der Name für die Regierung von Neu-Isenburg.

  • Die Mitglieder von der Stadt-Verordneten-Versammlung kontrollieren die Arbeit von den Ämtern und Behörden von der Stadt.
    Diese Ämter und Behörden nennt man auch Stadt-Verwaltung.

     

Die Mitglieder von der Stadt-Verordneten-Versammlung treffen sich einmal im Monat.

Die Mitglieder von der Stadt-Verordneten-Versammlung treffen sich immer im Rat-Haus.

Wenn in Hessen Sommer-Ferien sind:

Dann gibt es keine Treffen.


Der Ausländer-Beirat

Der Ausländer-Beirat ist eine Interessen-Vertretung.

Er macht Beratung für die Stadt Neu-Isenburg:

Zu Themen, die für ausländische Menschen in Neu-Isenburg wichtig sind.

Im Ausländer-Beirat arbeiten ausländische Bürger und Bürgerinnen.

Sie wurden für 5 Jahre gewählt.

Hier geht es zur Internet-Seite vom Ausländer-Beirat.


Jugendforum

Das ist der Name für eine politische Arbeits-Gruppe von Kindern und Jugendlichen.

Ein Parlament ist ein regelmäßiges Treffen von politischen Vertretern und Vertreterinnen.

Bei den Treffen werden politische Forderungen besprochen.

Das Jugendforum Neu-Isenburg macht sich für Kinder und Jugendliche stark.

Das Jugendforum kümmert sich darum:

Bei politischen Entscheidungen soll die Meinung von Kindern und Jugendlichen beachtet werden.


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