In Neu-Isenburg lässt's sich leben, und das schon seit mehr als 300 Jahren: Am 24. Juli des Jahres 1699 leisteten 30 französische Flüchtlinge dem Landesherrn Jean Philipp von Ysenburg-Büdingen den Treueeid. Der Anfang für ein prosperierendes Städtchen war gemacht.
Heute ist Neu-Isenburg Lebensraum für mehr als 40.000 Menschen. Dass sich junge Familien mit Kindern in der Hugenotten- und Waldenserstadt wohl fühlen, hat viel mit der familienfreundlichen Infrastruktur zu tun. Die Ausstattung mit Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren, mit Kindertagesstätten und Schulen liegt weit über dem Durchschnitt.
Wer sich hier niederlassen will, ist in Neu-Isenburg herzlich willkommen.
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