Je nachdem, wie Menschen „ticken“ und miteinander sprechen, stoßen sie immer wieder an rote Linien. Was die eine Person verärgert, lässt die andere unberührt. Was der eine kurzerhand abblockt, kann die andere so aufregen, dass sie kaum noch an sich halten kann. Wie lassen sich diese Grenzen für sich selbst, aber auch für andere erkennen? Und wie kann ein wertschätzender Umgang miteinander gelingen, ohne zu allem Ja und Amen zu sagen?
Weitere Termine:
23.02.2026 – Thema: Wie wir verbunden bleiben
Veranstalter: Stadtbibliothek in Kooperation mit dem Integrationsbüro und Flüchtlingshilfe Neu-Isenburg e.V.
(Fb Kultur, Tel.: 06102 / 747-416)