Stadt Neu Isenburg

Stadt Neu-Isenburg

Strategie Digitale Verwaltung

Digitalisierung der Verwaltungsprozesse soll optimiert werden

Neu-Isenburg ist auf dem Weg zur Smart City. Die digitale Verwaltung ist dabei eines der priorisierten Handlungsfelder der 2022 von der Stadtverordnetenversammlung beschlossenen Smart City Strategie. (siehe dazu auch Neu-Isenburg_Smart-City-StrategiePDF-Datei5,69 MB)

Damit die Bürgerinnen und Bürger immer mehr Serviceleistungen der Neu-Isenburger Verwaltung bequem online erledigen können, hat die Stadt Neu-Isenburg das Projekt „Strategie Digitale Verwaltung“ aufgesetzt. 

Um dabei die Digitalisierung der Verwaltungsprozesse voranzutreiben und zu optimieren, sollen im nächsten Jahr zusätzlich externe Berater eingebunden werden. Sie sollen neue Lösungen für die Onlinezugangsgesetz (OZG)-Modellkommune Neu-Isenburg entwickeln, die den Istzustand erfassen und in ein Strategiedokument einschließlich eines Maßnahmenpaketes für die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen (Bedarfsanalyse) münden.

Der Magistrat hat nach Ausschreibung die Firma City & Bits aus Berlin für dieses Projekt ausgewählt. Die Auftragssumme beträgt 66.000 Euro. 

Bürgermeister Dirk Gene Hagelstein erläutert: „Als attraktiver Wohn- und Standort für Menschen, Unternehmen und Organisationen muss die Stadt Neu-Isenburg auch zeitgemäße Services anbieten. Die Digitalisierung der Verwaltung ermöglicht eine chancengleiche und selbständige Teilhabe aller Menschen unabhängig von Bildung, Herkunft, Alter und Mobilität. Zudem wird die Verwaltung durch die Digitalisierung von Routineaufgaben entlastet und die Attraktivität als Arbeitgeber durch ein zeitgemäßes Arbeitsumfeld verbessert.“

Andreas Frache, Dezernent für Digitalisierung und Smart City, ergänzt: „Wir wollen den Bürgerinnen und Bürgern ein modernes und effizientes Verwaltungswesen zur Verfügung stellen. Dabei stehen die schnellere Bearbeitung von Anträgen  und die Vermeidung von Behördengängen durch die Nutzung von Online-Services per Smartphone, Tablet oder heimischem Rechner im Vordergrund.“

Im Rahmen der bundesweiten Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) hat die Hessische Landesregierung 15 OZG-Modellkommunen ausgewählt. Dazu gehört auch die Stadt Neu-Isenburg. 

 

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