Endometriose ist eine Erkrankung mit vielen Gesichtern. Schätzungen (WHO 2022) zufolge leiden in Deutschland ca. zwei Millionen Frauen an Endometriose. Jedes Jahr erkranken ca. weitere 40.000 Frauen daran. Dennoch ist die Krankheit noch wenig erforscht und benötigt definitiv mehr Aufmerksamkeit und Forschung.
Die Endometriose ist eine Krankheit, bei der sich die Gebärmutterschleimhaut nicht nur in der Gebärmutterhöhle, sondern auch außerhalb der Gebärmutter befindet und individuell verschiedene Symptome verursacht. Die häufigsten äußern sich in starken Regelschmerzen/-blutungen und Zysten. Am Dienstag, 20. Mai 2025, widmet sich der Online-Vortrag „Endometriose – ein langer Leidensweg bis zur Diagnose“ von 18:00 bis 20:00 Uhr diesem Thema. Die Referentin Andrea Mohr (Heilpraktikerin, Praxis für Frauengesundheit, Bad Soden) geht dabei auf mögliche Ursachen von Endometriose ein. Außerdem werden die Diagnostik, Verlauf und Symptome sowie Komplikationen behandelt, ebenso wie Behandlungsmöglichkeiten sowohl schulmedizinisch als auch naturheilkundlich. Es handelt sich um eine Informationsveranstaltung, dieses Seminar ersetzt keine ärztliche Beratung und Behandlung.
Bei der Veranstaltung handelt es sich um eine Kooperation des Büros für Staatsbürgerliche Frauenarbeit e.V., Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Kronberg im Taunus und Frauen- und Gleichstellungsbüro Neu-Isenburg. Anmeldungen sind ab sofort unter folgendem Link (Öffnet in einem neuen Tab) möglich.
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Kontakt:
Magistrat der Stadt Neu-Isenburg
Frauen- und Gleichstellungsbüro (Öffnet in einem neuen Tab)
Hugenottenallee 53
63263 Neu-Isenburg
Tel.: 06102 / 241 -754/-755