Beauftragte für das Radverkehrskonzept
Yvonne Lammersdorf
E-Mail: yvonne.lammerdorfstadt-neu-isenburgde
Testfeld Fahrradstraße
Nach umfangreicher Öffentlichkeitsbeteiligung, Vertiefung der Planung und Bewilligung von Fördermitteln wird nun die Fahrradstraße in der Luisen- und Ludwigstraße eingerichtet. Genauere Informationen zur Einrichtung von Fahrradstraßen in der Luisen- und Ludwigstraße finden Sie hier:
https://neu-isenburg.de/buergerservice/rathauspresse/pressemitteilungen/pressemitteilung/arbeiten-fuer-die-einrichtung-der-fahrradstrasse-beginnen/ (Öffnet in einem neuen Tab)
https://neu-isenburg.de/buergerservice/rathauspresse/pressemitteilungen/pressemitteilung/fahrradstrasse-luisen-und-ludwigstrasse/ (Öffnet in einem neuen Tab)
Gefördert durch:
Radverkehrsplanung
Rad-Schnellverbindung
Bike Offenbach - NKI: Fahrrad-(straßen)-stadt Offenbach
Förderung im Rahmen des Bundeswettbewerbs „Klimaschutz durch Radfahren“
Gemeinsam mit der Stadt Offenbach will die Stadt Neu-Isenburg die Radwegeverbindungen zwischen den beiden Nachbarstädten ausbauen. Im Rahmen des Offenbacher Projektes „BIKE Offenbach“ hat die Stadt Fördermittel für den Anschluss der Fahrradachsen 1 und 2 an das Isenburger Radwegenetz im Bereich des Knotenpunkts Gravenbruchring/Sprendlinger Landstraße und in Gravenbruch beantragt und inzwischen bewilligt bekommen.
Im Rahmen des Projektes sollen bestehende Wege für den Radverkehr verbreitert, sicherer und schneller gemacht werden. Außerdem werden die Knotenpunkte ausgebaut und Lückenschlüsse zu bestehenden Radwegen angestrebt, um eine Anbindung der Nachbarkommunen - u.a. Neu-Isenburg - zu erreichen. Die Städte Dreieich und Neu-Isenburg sehen darüber hinaus in dem Projekt die Chance, die Radverkehrsführung entlang der Sprendlinger Landstraße noch weiter in Richtung Süden zu verlängern und damit eine wichtige Lücke im überregionalen Radwegenetz zu schließen.
Mit diesem interkommunalen Projekt ist die Reduzierung des Motorisierten Verkehrs und somit ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz verbunden.
Förderkennzeichen: 03KBR0055B
Laufzeit des Projekts: 01.06.2018 bis 28.02.2022
Fördergeber:
Fahrradabstellanlagen vor öffentlichen Einrichtungen
Die Umsetzung der dritten Stufe des Projektes „Fahrradabstellanlagen vor öffentlichen Einrichtungen“ wurde durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und den Projektträger Jülich (Öffnet in einem neuen Tab) gefördert (FKZ: 03KS7643).
Im November 2014 hat die dritte Stufe des Projektes „Fahrradabstellanlagen vor öffentlichen Einrichtungen“ begonnen. Die Stadt hat dabei an folgenden Standorten Fahrradabstellanlagen aufgestellt:
- Bansamühle / Bansapark
- Hort Wilhelmsplatz
- Hugenottenhalle / Stadtbibliothek
- Haus Dr. Bäck
- Jugendcafe, Beethovenstraße
- Bertha Pappenheim
- Sportpark / Schwimmbad
- Schul- und Bildungszentrum Westend