Die Stadt Neu-Isenburg und ihre französische Partnerstadt Veauche wurden für den ersten deutsch-französischen Partnerschaftspreis, der unter der Schirmherrschaft von Gerard Larcher, dem Präsidenten des französischen Senats stand, nominiert.
Zur Preisverleihung in Paris reisten am 9. Dezember Bürgermeister Dirk Gene Hagelstein und Günther Marx, der neue Vorsitzende des Fördervereins Städtepartnerschaften und Europäische Begegnungen Neu-Isenburg e.V. sowie vom Veaucher Städtepartnerschaftsverein Florent Tissot (Präsident) und Arlette Manevy (Vize Präsidentin).
Eingeladen wurden von Ronan Le Gleut, dem Vorsitzenden der deutsch-französischen Freundschaftsgruppe des Senats, Gemeinden, die sich konkret und nachhaltig für die Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland engagieren. Preise wurden in den Kategorien „Kleinstädte und Gemeinde“, „Mittelgroße Städte“ und „Großstädte“ vergeben. Bei der Preisvergabe wurde das umfangreiche Angebot an bürgerschaftlichen, bildungsbezogenen, kulturellen oder wirtschaftlichen Aktivitäten betrachtet sowie die Fähigkeit, junge Menschen zu mobilisieren und eine ambitionierte und innovative deutsch-französische Zusammenarbeit im Alltag zu leben.
„Auch wenn es für einen Preis nicht gereicht hat, war es doch eine große Ehre, nominiert zu werden“, sagen Bürgermeister Dirk Gene Hagelstein und Günther Marx.
Die Veranstaltung zu der 50 Städtepartnerschaften (die jeweils zehn besten aus den fünf Kategorien) von insgesamt 226 Bewerbern eingeladen wurden, fand im „Salons de Boffrand“ in Paris statt. Im Anschluss an die Zeremonie gab es bei einem Cocktailempfang Gelegenheit zum Austausch.






